Vorgestellt

Annett Stentz - Tagesmutter

Tagesmutter Annett Stentz
Qualifizierte Kindertagespflegeperson
Fachkraft für Kleinkindpädagogik
Tiergestützte Betreuung - ohne Förderziel
Mentorin zur Anleitung und Begleitung von Kindertagespflegepersonen während der Qualifizierungmaßnahme
Vorgestellt Tagesmutter Stentz
Tagesmutter Stentz Vorgestellt
agesmutter Stentz
Mein Name ist Annett Stentz, ich bin 1973 in Hoyerswerda geboren und seit 2013 mit meinem Ehemann Michael verheiratet.
Er ist 1969 geboren und seit 1984 bei der Firma Daimler beschäftigt.

Mein Sohn Sebastian ist 1993 (Chemikant) und meine Tochter Nicola 1995 (staatl. anerkannte Erzieherin) geboren.

Seit 2015 bin ich beim Jugendamt Südliche Weinstraße auf der Tagesmutterliste als qualifizierte Tagesmutter und besitze die Pflegeerlaubnis. Zu den Voraussetzungen um als Tagesmutter arbeiten zu dürfen, gehören regelmäßige Erste-Hilfe-Kurse am Kind und Hygieneschulungen.

2019/20 habe ich am staatlich zugelassenen Fernlehrgang an der Fernakademie für Pädagogik und Sozialberufe den Kurs „Fachkraft für Kleinkindpädagogik“ belegt und erfolgreich bestanden. Bei der Stiftung Kindergesundheit in München habe ich an der Fortbildung Kinder gesund betreut teilgenommen und das Zertifikat zur „Gesundheitsmanagerin für die Kindertagesbetreuung“ bestanden. Diese wissenschaftlich fundierte Fortbildung basiert auf dem vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) geförderten, gemeinsam mit anderen beteiligten Projektpartnern erarbeiteten Curriculum zur Gesundheitsförderung in der Kinderbetreuung.

Aus eigener Erfahrung weiß ich sehr genau wie Eltern sich fühlen, wenn sie ihr Kind in die Fremdbetreuung geben. Aus diesem Grund habe ich mich bewusst zur Tätigkeit als Tagesmutter entschieden. Ihre Kinder erfahren bei mir eine sehr familiennahe, warmherzige, bedürfnisorientierte und emotionale Sicherheit in der Betreuung.

Ich sehe mich als die Begleiterin, die Anregende, die Trösterin, auch die "Nein" Sagende, wenn es sein muss und, weil meine Tageskinder noch sehr klein sind, die liebevoll Versorgende. Ich verstehe mich nicht als eine, die den ganzen Tag Programm und Action bietet, sondern ich lasse die Kinder sich selbst entfalten, bin dabei und helfe wo es nötig ist. Ganz nach Maria Montessori „Hilf mir es selbst zu tun“